Projektarbeit in der Fachschule: Eine Win-win-Situation für Unternehmen und Studierende

Das Arbeiten an und das Lernen durch Projekte ist ein wesentlicher Bestandteil des Curriculums an Fachschulen bundesweit. Daher ist es auch nicht ungewöhnlich, dass die angehenden Betriebswirte des KBKO kurz vor Ihren Abschlussprüfungen im April / Mai eines jeden Jahres vorab ihr theoretisches Wissen auf praktische Fragestellungen anwenden, ihre sozialen Kompetenzen stärken und sich letztendlich beweisen müssen, ob sie den zukünftigen Anforderungen des Berufslebens als Betriebswirte gerecht werden können. Begleitet wird diese Vorgaben durch den Leitgedanken unserer Schule, die es sich zum Ziel gemacht hat, Unternehmen des Oberbergischen Kreises sowohl auf unsere Studierenden aufmerksam zu machen, als auch den Studierenden aufzuzeigen, welche Möglichkeiten ein lokaler Arbeitgeber den kaufmännischen Experten von Morgen in den Bereichen Potenzialentfaltung und Selbstverwirklichung bieten kann.

Die Projektarbeit – unsere Definition am KBKO
Doch zunächst gilt es zu klären, was das KBKO unter einer Projektarbeit versteht. Unsere Definition sieht dabei wie folgt aus:

Eine Projektarbeit soll eine Arbeit sein, die von den Studierenden in Gruppen durchgeführt wird und in der ein bestimmtes Problem oder eine Fragestellung behandelt wird. Das Ziel einer Projektarbeit ist es, ein konkretes Ergebnis zu erzielen, indem ein bestimmtes Problem gelöst oder eine bestimmte Aufgabe erfüllt wird.

Eine Projektarbeit zeichnet sich durch ihre praxisnahe und anwendungsorientierte Ausrichtung aus. Die Studierenden sollen in der Lage sein, theoretische Konzepte und Methoden in der Praxis anzuwenden und somit praktische Erfahrungen zu sammeln. Dabei arbeiten sie meistens in Teams zusammen und müssen verschiedene Phasen durchlaufen.

Dabei kommen Projektarbeiten natürlich nicht nur in der Wirtschaft vor, sondern finden sich auch in anderen Branchen wieder, wie z.B. Technik, IT, Gesundheit oder im Sozialwesen. Projektarbeiten an Schulen, Hochschulen und Universitäten sehen Lehrkräfte oder externe Auftraggeber als Betreuer vor, die den Studierenden Unterstützung und Feedback geben sollen.

An unserer Schule sind es zunächst die Lehrerinnen und Lehrer des Bildungsgangs, die die Rolle der Prozessbegleiter übernehmen. Unterstützt werden sie von Auftraggeber/-innen regionaler Unternehmen, die den Studierenden ein ungelöstes Praxisproblem geben, das konzeptionell beantwortet werden muss und für das schließlich die Projektarbeit schriftlich erstellt wird.

Für die Lehrkräfte der Fachschule für Wirtschaft am KBKO ist daher schon früh im Curriculum des Bildungsgangs verankert, dass sich die Studierenden sukzessiv mit den Inhalten von Projekten beschäftigen müssen. Am heutigen Tag, dem 25.03.2023, geht diese theoretische Reise über in die Form einer Abschlusspräsentation, in die die Studierenden Ihre Erfahrungen ihrer 3-jährigen Weiterbildung einbringen.

Unsere Studierenden am KBKO haben dabei seit nun mehr als 3 Monaten an der Verwirklichung ihres Projekts gearbeitet und dabei die nachfolgenden Bestandteile einer Projektarbeit durchlaufen, verarbeitet und zur Anwendung gebracht:

  1. Projektauftrag erhalten: Der Projektauftrag wurde erteilt und beschreibt das Ziel des Projekts, den Umfang, die Anforderungen und die Rahmenbedingungen. Der Projektauftrag wurde von einem externen Auftraggeber bereitgestellt und von den Studierenden akzeptiert.
  2. Projektplanung aufgestellt: Die Projektplanung beinhaltet die Schritte, die notwendig sind, um das Projektziel zu erreichen. Hierzu gehören auch der Zeitplan, die Aufgabenverteilung und die Ressourcenplanung. Dabei werden Sie von den Lehrkräften des KBKO unterstützt und in Zwischenpräsentationen evaluiert und durchgehend beraten, wenn es gewünscht wird.
  3. Literaturrecherche durchgeführt: Die Literaturrecherche ist ein wichtiger Bestandteil einer Projektarbeit. Die Studierenden recherchieren in Fachliteratur und anderen Quellen, um sich über das Thema des Projekts zu informieren und die Grundlagen zu erarbeiten. Hierbei nutzen Sie auch die vielfältigen Möglichkeiten der Bibliothek der ansässigen Fachhochschule im Campus Gummersbach, die Sie sich im Laufe der Weiterbildung mittels eines Bibliotheksausweises zugänglich gemacht haben.
  4. Methodenwahl vorgenommen: In diesem Teil wählen die Studierenden geeignete Methoden aus, um das Projektziel zu erreichen. Hierzu gehören zum Beispiel Umfragen, Interviews, Experimente oder Simulationen. Unsere Studierenden sind Experten im Auswählen einer geeigneten Methode für jede Problemsituation, um mit diesen nachhaltig und umsichtig umzugehen.
  5. Datenerhebung und -auswertung erstellt: Die Datenerhebung ist ein wichtiger Schritt in der Projektarbeit. Die Studierenden sammeln Daten, um ihre Fragestellung zu beantworten. Anschließend werden die Daten ausgewertet und interpretiert. Auch in diesem Schritt unterstützt das KBKO die Studierenden durch das Bereitstellen von PCs und Medien der audio-visuellen Aufzeichnung (e.g. Filmstudio etc.).
  6. Ergebnisdarstellung vorgebracht: Die Ergebnisse der Projektarbeit werden in einem Bericht oder einer Präsentation dargestellt. Hierbei werden die Ergebnisse zusammengefasst und interpretiert. Die Pädagogen/-innen des KBKO erwarten hierbei von den Studierenden Handlungsempfehlungen für die Unternehmensfragestellung und eine angemessene, genau akzentuierte Darstellungsleistung, um am Ende die Höchstpunktzahl bei der Gesamtbeurteilung vergeben zu können.
  7. Reflexion angewendet: In der Reflexion reflektieren die Studierenden ihre Arbeit und den Projektverlauf. Hierbei wird auch die eigene Arbeitsweise und die Zusammenarbeit im Team bewertet. Uns ist es als „Schule der Zukunft“ besonders wichtig, dass die Studierenden ihr eigenes Handeln kritisch beurteilen können und Handlungsalternativen andenken. In der Welt von Morgen wird es wichtig sein, aus seinen Fehlern zu lernen und diese nicht noch einmal zu begehen.


Insgesamt wird deutlich, dass wir am KBKO demnach eine systematische Herangehensweise an die Projektarbeit verlangen und dann auch erwarten. Dies schließt ein, dass eine sorgfältige Planung durchgeführt wird und bei der Umsetzung auf die individuellen Vorgaben & ggf. vorhandenen Restriktionen angemessen reagiert wurde. Die Studierenden können dabei - kurz bevor die schriftlichen Prüfungen die Weiterbildung beenden - ihr erworbenes Wissen selbstwirksam darbieten und ggf. noch Hinweise für eine Wiederholung von Wissenslücken für die Abschlussprüfung erhalten.

 

Der Nutzen – Erkenntniswege für die Studierenden
An dieser Stelle möchten wir einmal den Nutzen dieser Form der Wissensanwendung für unsere Studierenden beschreiben. Dass die Projektarbeit eine sehr wichtige Rolle in der Weiterbildungsarbeit der Betriebswirte an unserer Fachschule für Wirtschaft spielt, sollte bis hierhin klar geworden sein. Das KBKO legt bei seinem Vorgehen im Rahmen der Unterrichtsgestaltung großen Wert auf eine multidimensionale Lernerfahrung und hierbei ist die Projektarbeit der Studierenden ein maßgeblicher Baustein. Die nachfolgenden Gründe sprechen unserer Meinung nach für den Nutzen des Projektgedankens und für die Durchführung von Projekten im Allgemeinen:

Praxisnähe: Projektarbeit bietet den Studierenden die Möglichkeit, theoretische Konzepte und Methoden in der Praxis anzuwenden. Dadurch können sie ihr Verständnis für die Anwendung von Theorie in der Praxis vertiefen und erkennen auch die Grenzen ihres Wissens.

Interdisziplinäres Lernen: Projektarbeit erfordert oft die Zusammenarbeit mit Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen der Berufswelt. Dies fördert das interdisziplinäre Lernen und den Erfahrungsaustausch. Dabei ermöglicht es den Studierenden, Vorgehensweisen von anderen Berufsfeldern zu erlernen und deren besonderen Blickwinkel auf das wirtschaftliche Geschehen nachzuvollziehen.

Eigenständigkeit: Projektarbeit erfordert, dass die Studierenden eigenständig arbeiten und Verantwortung für ihre Arbeit übernehmen. Dies fördert die Selbstständigkeit und das Selbstvertrauen unserer Studierenden.

 

Problemlösungskompetenz: Projektarbeit erfordert die Fähigkeit, komplexe Probleme zu identifizieren und zu lösen. Die Studierenden lernen, wie sie Probleme systematisch angehen und Lösungen entwickeln können.

Präsentationsfähigkeiten: Projektarbeit erfordert oft, dass die Studierenden ihre Arbeit präsentieren und verteidigen. Dadurch können sie ihre Präsentationsfähigkeiten verbessern und lernen, ihre Arbeit überzeugend zu präsentieren.

Der Nutzen – Erkenntniswege für die Auftraggeber (Unternehmen)
Aber nicht nur für unsere Studierenden ist das Projekt eine Bereicherung, auch für die auftraggebenden Unternehmen bieten Projektarbeiten mehrere Vorteile, darunter:

Innovationspotenzial: Die Projektarbeit an unserer Fachschule bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich mit innovativen Ideen und Konzepten auseinanderzusetzen. Studierende bringen oft frische und kreative Ideen ein, die zu neuen Ansätzen und Lösungen führen können.

Qualifizierte Arbeitskräfte: Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit unserer Fachschule Talente identifizieren und dann auch gezielt rekrutieren. Die Studierenden können während der Projektarbeit zeigen, dass sie über die nötigen Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen, um in einem Unternehmen zu arbeiten und dieses voranzubringen.

Praxisnahe Lösungen: Projektarbeiten bieten Unternehmen die Möglichkeit, praxisnahe Lösungen für spezifische Problemstellungen zu erhalten. Die Studierenden arbeiten eng mit den Unternehmen zusammen und können so Lösungen entwickeln, die auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind.

Wissensaustausch: Die Zusammenarbeit bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihr Netzwerk zu erweitern und sich mit anderen Experten auszutauschen. Unternehmen können von den Erfahrungen und Erkenntnissen der Studierenden und der Fachschule profitieren und ihr Wissen und ihre Kompetenzen erweitern.

Imagegewinn: Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit der Fachschule des KBKO ihr Image als innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen stärken. Die Zusammenarbeit mit der Fachschule zeigt, dass das Unternehmen in die Ausbildung und Förderung von jungen Talenten investiert und sich für die Weiterentwicklung von Wissen und Technologien einsetzt – das ist uns als Schule sehr wichtig!

 

Die Projekte – Konzepte für Heute und Morgen
Letztendlich wurden fünf zukunftsweisende Projektkonzepte für Unternehmen erarbeitet, an denen an die 20 Studierenden unserer Schule gearbeitet haben. Dabei sind die nachfolgenden Fragestellungen untersucht und ausgearbeitet worden:

  1. Für das Sanitätshaus Müller Betten GmbH & Co. KG, ein Familienunternehmen aus Engelskirchen, das sich auf die Versorgung von Patienten mit Hilfsmitteln aus den Bereichen Rehabilitation, Medizintechnik und Homecare spezialisiert hat, wurde ein Konzept entwickelt, um das Unternehmen aus Arbeitnehmersicht attraktiver zu gestalten; mit dem Ziel, Mitarbeiter langfristig zu binden. Dafür wurde eine Situationsanalyse aufgestellt, eine SWOT-Analyse in Bezug auf das gesamte Unternehmen durchgeführt und eine Primärforschung mittels Fragebogen in Form einer Rangvergabe angewendet.
     
  2. Das Unternehmen Soennecken eG aus Overath hat unseren Studierenden einen Arbeitsauftrag gegeben, den diese auf folgende Weise verschriftlicht haben: Ausgehend der aktuellen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung und dem daraus resultierenden Fachkräftemangel befasst sich die Projektarbeit mit der Konzeptausarbeitung für einen optimalen digitalen Rekrutierungsprozess. Fokussiert wird sich hierbei auf die entstehenden Konsequenzen durch den Generationswechsel von Y auf Z und die daraus hervorgehenden Auswirkungen auf den Rekrutierungsprozess. Das Ergebnis der Arbeit soll dazu dienen, mehr potenzielle Bewerber der neuen Zielgruppe, der Generation Z, anzusprechen.
     
  3. Die Lang AG aus Lindlar wiederrum ist an dem Markt der realitätserweiternden Medien am Beispiel von presentXR interessiert. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine Wirtschaftlichkeitsprüfung sowie eine Marktforschung durchzuführen. Am Ende der Projektarbeit entsteht eine Empfehlung für die mögliche Investition in realitätserweiternde Medien. Dabei werden Marktforschung (primär) an Endverbrauchern und möglichen Abnehmern (z.B. Museen) durchgeführt, um den potenziellen Markt zu analysieren. Zudem werden die wirtschaftlichen Faktoren der Beschaffung und der möglichen Vertriebswege genauer beleuchtet.
     
  4. AggerService GmbH sowie die AggerEnergie GmbH wollen die Lagerhaltung und das Lagersystem des Nebenlagers in Anlehnung an das Zentrallager in Gummersbach-Dieringhausen anpassen.

Dabei gehenden die Studierenden von folgendem Ist-Zustand aus:

Zurzeit herrscht eine unstrukturierte Lagerhaltung. Aufgrund des Platzmangels und der stetig steigenden Auftragszahlen haben nicht alle Artikel einen festen Lagerort bzw. werden dort eingelagert, wo gerade Platz ist. Zudem gibt es nur eine grobe Übersicht, welche Teile sich auf Lager befinden, wie viel Stück davon vorhanden sind und wo diese im Lager zu finden sind.

Der Vertrieb der AggerEnergie nimmt Aufträge an, die die AggerService ausführen soll. Damit eine reibungslose Auftragsausführung möglich ist, müssen die Vertriebsmitarbeiter den Lagerbestand der Materialien, die pro Tag benötigt werden, einsehen können.

Das Konzept der Projektarbeit sieht dabei wie folgt aus:

Das Lager der Photovoltaikanlagen am Standort Bergneustadt soll digitalisiert und umstrukturiert werden, damit eine Übersicht des Lagerbestands und -ortes aller Artikel geschaffen werden kann, der Aufwand zur Ein- und Auslagerung verringert wird und eine Lagerhaltung über SAP geführt werden kann. Dadurch kann der Vertrieb bestmöglich in seinen Aufgaben unterstützt werden.

Ziel ist die reine, theoretische Konzepterstellung für eine zukünftige, praktische Umsetzung in Eigenregie der AggerService und AggerEnergie.

  1. heatsystems GmbH & Co. KG hingegen möchte als aufstrebendes Unternehmen einem allgemeinen Fachkräftemangel begegnen, indem es als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird.

Daher wurde das Projektziel folgendermaßen formuliert:

Die Erstellung eines Konzeptes zur Gewinnung qualifizierten Personals und deren Bindung an das Unternehmen.

 

All diese Projekte konnten heute in ihrer Gänze & Vielfältigkeit durch die Studierenden - und in Anwesenheit einiger Vertreter der auftraggebenden Unternehmen - den betreuenden Lehrkräften des KBKO erfolgreich vorgestellt werden. Dabei wollte die anwesende Schulleitung ihre Begeisterung vor den Darbietungen nicht zurückhalten und hat sich mit lobenden Worten der tiefen Anerkennung & des großen Respekts sprichwörtlich vor den Leistungen der Studierenden verneigt – ein Moment der Freude, dem die Zuschauenden durch viel Applaus begegnet sind.

Das Fazit – (Nur) Ein Meilensteine
Das KBKO sieht eine große Chance für den neuen Jahrgang an motivierten, kreativen Betriebswirten, die in diesem Sommer unsere Schule verlassen, sich mittels Ihrer Expertise den lokalen und globalen Problemen und Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftswelt vollumfänglich annehmen zu können. Durch das bei uns erworbene Wissen haben unsere Betriebswirte die wirkliche Möglichkeit, sich an entscheidenden Stellen in Unternehmen durch eine Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Verbesserung der Lebensqualität für alle Menschen einzusetzen. Durch das Abschließen ihrer Projektarbeiten haben Sie bewiesen, dass sich unsere Studierenden nicht nur theoretisches Wissen angeeignet haben, sondern dieses auch transparent und verständlich zu den Auftraggebern tragen können. Das Mittel der Projektarbeit kann daher auch später für die Betriebswirte ein effektives Mittel sein, um akute Fragestellungen zu bewältigen. Hier sind nur einige wenige Gründe dafür, was eine Projektarbeit für ein Unternehmen bedeuten kann:

Flexibilität: Projektarbeit ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf sich ändernde wirtschaftliche Bedingungen zu reagieren. Da Projekte in der Regel zeitlich begrenzt sind und spezifische Ziele haben, können sie schnell gestartet, angepasst oder gestoppt werden, um auf Veränderungen in der Wirtschaft zu reagieren.

Zusammenarbeit: Projektarbeit fördert die Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Teammitgliedern, die aus verschiedenen Bereichen kommen können. Dies ermöglicht es Unternehmen, von verschiedenen Perspektiven zu profitieren und innovative Lösungen für komplexe wirtschaftliche Herausforderungen zu finden.

Effizienz: Projektarbeit kann helfen, die Effizienz zu steigern, indem sie sicherstellt, dass Ressourcen auf die wichtigsten Projekte und Initiativen konzentriert werden. Durch die Fokussierung auf bestimmte Ziele können Unternehmen sicherstellen, dass sie ihre begrenzten Ressourcen optimal nutzen.

Innovatives Denken: Projektarbeit kann auch dazu beitragen, innovatives Denken und neue Ideen zu fördern. Indem Teams aus verschiedenen Bereichen und Hintergründen zusammenarbeiten, können sie neue Lösungen für komplexe wirtschaftliche Herausforderungen entwickeln und innovative Technologien und Geschäftsmodelle entwickeln.

Agilität: Projektarbeit fördert auch Agilität und Anpassungsfähigkeit. Unternehmen, die in der Lage sind, schnell auf Veränderungen in der Wirtschaft zu reagieren, können sich besser anpassen und erfolgreich sein.

Das KBKO bedankt sich bei allen Studierenden, die mit viel Herzblut an der Umsetzung ihrer Aufträge gearbeitet haben. Ebenfalls danken wir den regionalen Unternehmen, die sich für neue Impulse geöffnet haben und unseren angehenden Betriebswirten eine Möglichkeit geboten haben, sich und ihr Können unter Beweis zu stellen. Auch möchten wir an dieser Stelle nicht die vielen Stunde an Beratung und Korrekturen der Lehrkräfte in Vergessenheit geraten lassen, die sich tagtäglich für ihre Studierenden einsetzen und so ihren Beitrag für eine professionelle Weiterbildungsarbeit leisten.

Sind Sie auch interessiert, mit uns erfolgreich zusammen zu arbeiten? Dann werden Sie Studierender in der Fachschule für Wirtschaft oder kommen als Unternehmen mit uns in den Austausch.

Andreas Stenner

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